Erika Wakayama
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03.09 - 24.09.23
Vernissage 01. Oktober ab 15:00
Geöffnet 08. / 22. Oktober 15:00
NIHILIST PENGUINS
03.09.2023 - 24.09.2023
Planetary Intimacies
Was passiert, wenn ein Pinguin aufbricht und ins Gebirge geht?
Was passiert, wenn ein Pinguin aufbricht und ins Gebirge geht?
Was passiert, wenn ein Pinguin aufbricht und ins Gebirge geht?
Was passiert, wenn ein Pinguin aufbricht und ins Gebirge geht?
Was passiert, wenn ein Pinguin aufbricht und ins Gebirge geht?
SOMMERPAUSE
17.08.2023 - 31.08.2023
Jana Mitnacht
Es gibt keinen Text, weil Sommerpause 🌞
Es gibt keinen Text, weil Sommerpause 🌞
Es gibt keinen Text, weil Sommerpause 🌞
Es gibt keinen Text, weil Sommerpause 🌞
Es gibt keinen Text, weil Sommerpause 🌞
Es gibt keinen Text, weil Sommerpause 🌞
Es gibt keinen Text, weil Sommerpause 🌞
Es gibt keinen Text, weil Sommerpause 🌞
Es gibt keinen Text, weil Sommerpause 🌞
Es gibt keinen Text, weil Sommerpause 🌞
HINTER DEN MILCHIGEN SPIEGELN
16.07.2023 - 06.08.2023
Anna Maria Schönrock
„Hinter den milchigen Spiegeln“ ist eine Erzählung ohne Geschichte, eine unter der Realität getrübte Fiktion, die nicht mehr unbeschwert sein kann und wo allem ein milchiger Schleier über liegt. Ein befangenes Wunderland, das schon bei Alice nicht nur phantastisch war, sondern auch seltsame und unangenehme Elemente hatte. Malerei und Literatur, welche beide die Welt betrachten und Elemente aus ihr extrahieren, haben mit der Fiktion aber auch
die Möglichkeit, die Welt zu verändern. In der Fiktion können wir manchmal leichter atmen. Weil sie die Welt erweitert und auch ein unrealistisches Element von Hoffnung enthalten kann. Wir können hier im Spiegel etwas erkennen, obwohl er milchig und blind ist.
„Hinter den milchigen Spiegeln“ ist eine Erzählung ohne Geschichte, eine unter der Realität getrübte Fiktion, die nicht mehr unbeschwert sein kann und wo allem ein milchiger Schleier über liegt. Ein befangenes Wunderland, das schon bei Alice nicht nur phantastisch war, sondern auch seltsame und unangenehme Elemente hatte. Malerei und Literatur, welche beide die Welt betrachten und Elemente aus ihr extrahieren, haben mit der Fiktion aber auch
die Möglichkeit, die Welt zu verändern. In der Fiktion können wir manchmal leichter atmen. Weil sie die Welt erweitert und auch ein unrealistisches Element von Hoffnung enthalten kann. Wir können hier im Spiegel etwas erkennen, obwohl er milchig und blind ist.
„Hinter den milchigen Spiegeln“ ist eine Erzählung ohne Geschichte, eine unter der Realität getrübte Fiktion, die nicht mehr unbeschwert sein kann und wo allem ein milchiger Schleier über liegt. Ein befangenes Wunderland, das schon bei Alice nicht nur phantastisch war, sondern auch seltsame und unangenehme Elemente hatte. Malerei und Literatur, welche beide die Welt betrachten und Elemente aus ihr extrahieren, haben mit der Fiktion aber auch
die Möglichkeit, die Welt zu verändern. In der Fiktion können wir manchmal leichter atmen. Weil sie die Welt erweitert und auch ein unrealistisches Element von Hoffnung enthalten kann. Wir können hier im Spiegel etwas erkennen, obwohl er milchig und blind ist.
„Hinter den milchigen Spiegeln“ ist eine Erzählung ohne Geschichte, eine unter der Realität getrübte Fiktion, die nicht mehr unbeschwert sein kann und wo allem ein milchiger Schleier über liegt. Ein befangenes Wunderland, das schon bei Alice nicht nur phantastisch war, sondern auch seltsame und unangenehme Elemente hatte. Malerei und Literatur, welche beide die Welt betrachten und Elemente aus ihr extrahieren, haben mit der Fiktion aber auch
die Möglichkeit, die Welt zu verändern. In der Fiktion können wir manchmal leichter atmen. Weil sie die Welt erweitert und auch ein unrealistisches Element von Hoffnung enthalten kann. Wir können hier im Spiegel etwas erkennen, obwohl er milchig und blind ist.
„Hinter den milchigen Spiegeln“ ist eine Erzählung ohne Geschichte, eine unter der Realität getrübte Fiktion, die nicht mehr unbeschwert sein kann und wo allem ein milchiger Schleier über liegt. Ein befangenes Wunderland, das schon bei Alice nicht nur phantastisch war, sondern auch seltsame und unangenehme Elemente hatte. Malerei und Literatur, welche beide die Welt betrachten und Elemente aus ihr extrahieren, haben mit der Fiktion aber auch
die Möglichkeit, die Welt zu verändern. In der Fiktion können wir manchmal leichter atmen. Weil sie die Welt erweitert und auch ein unrealistisches Element von Hoffnung enthalten kann. Wir können hier im Spiegel etwas erkennen, obwohl er milchig und blind ist.
FÜßE HOCH!
19.06.2023 - 09.07.2023
Mathis Hauter, Janos Schäfer, Jonathan Werner
Erster Teil von „Füße hoch!“
Erster Teil von „Füße hoch!“
Erster Teil von „Füße hoch!“
Erster Teil von „Füße hoch!“
Erster Teil von „Füße hoch!“
Erster Teil von „Füße hoch!“
Erster Teil von „Füße hoch!“
Erster Teil von „Füße hoch!“
Erster Teil von „Füße hoch!“
THE OWLS ARE NOT WHAT THEY SEEM
21.05.2023 - 11.06.2023
Elke Haarer
1 MINUTE BATTERY
10.04.2023 - 30.04.2023
Tamy Plank
Federstrich zittert über das Papier und wandernd wähne Ich mich in Sicherheit. Komplexes Schichtenspiel am Horizont, die Ebenen unzählbar. Heu wird häufig gewendet und trocknet langsam in der Hitze dahin, die letzte Nässe von sich gebend. Weiche Mitte voller Ähren, in die Weite blühend, in die Breite entzündend. Wechselnd wiegen sie einander, wahrgenommen durch ein Herz. Krallen ineinandergreifend zum Schutz und Halt und Geborgenheit. Ein Gericht vernimmt einen Zeugen. Entspannte Schultern, gedehnte Nacken. Inschriften lassen sich noch Minuten später entziffern. Gondeln gleiten über das glasige Nass. Dein Ohr ist spitz und aufgerichtet: Knackende Nuss, auf die schwere Stiefel treten, eine Frucht offenbarend.
Schlangen gleiten auf der Erde entlang, eine Welle hinterlassend. Zischelnd die Zunge am Boden leckend, it's my friend 1 minute battery passend gemacht und für lange Zeit haltend. Kälte wird von Wärme abgelöst, Libellen im Winter.
Federstrich zittert über das Papier und wandernd wähne Ich mich in Sicherheit. Komplexes Schichtenspiel am Horizont, die Ebenen unzählbar. Heu wird häufig gewendet und trocknet langsam in der Hitze dahin, die letzte Nässe von sich gebend. Weiche Mitte voller Ähren, in die Weite blühend, in die Breite entzündend. Wechselnd wiegen sie einander, wahrgenommen durch ein Herz. Krallen ineinandergreifend zum Schutz und Halt und Geborgenheit. Ein Gericht vernimmt einen Zeugen. Entspannte Schultern, gedehnte Nacken. Inschriften lassen sich noch Minuten später entziffern. Gondeln gleiten über das glasige Nass. Dein Ohr ist spitz und aufgerichtet: Knackende Nuss, auf die schwere Stiefel treten, eine Frucht offenbarend.
Schlangen gleiten auf der Erde entlang, eine Welle hinterlassend. Zischelnd die Zunge am Boden leckend, it's my friend 1 minute battery passend gemacht und für lange Zeit haltend. Kälte wird von Wärme abgelöst, Libellen im Winter.
Federstrich zittert über das Papier und wandernd wähne Ich mich in Sicherheit. Komplexes Schichtenspiel am Horizont, die Ebenen unzählbar. Heu wird häufig gewendet und trocknet langsam in der Hitze dahin, die letzte Nässe von sich gebend. Weiche Mitte voller Ähren, in die Weite blühend, in die Breite entzündend. Wechselnd wiegen sie einander, wahrgenommen durch ein Herz. Krallen ineinandergreifend zum Schutz und Halt und Geborgenheit. Ein Gericht vernimmt einen Zeugen. Entspannte Schultern, gedehnte Nacken. Inschriften lassen sich noch Minuten später entziffern. Gondeln gleiten über das glasige Nass. Dein Ohr ist spitz und aufgerichtet: Knackende Nuss, auf die schwere Stiefel treten, eine Frucht offenbarend.
Schlangen gleiten auf der Erde entlang, eine Welle hinterlassend. Zischelnd die Zunge am Boden leckend, it's my friend 1 minute battery passend gemacht und für lange Zeit haltend. Kälte wird von Wärme abgelöst, Libellen im Winter.
Federstrich zittert über das Papier und wandernd wähne Ich mich in Sicherheit. Komplexes Schichtenspiel am Horizont, die Ebenen unzählbar. Heu wird häufig gewendet und trocknet langsam in der Hitze dahin, die letzte Nässe von sich gebend. Weiche Mitte voller Ähren, in die Weite blühend, in die Breite entzündend. Wechselnd wiegen sie einander, wahrgenommen durch ein Herz. Krallen ineinandergreifend zum Schutz und Halt und Geborgenheit. Ein Gericht vernimmt einen Zeugen. Entspannte Schultern, gedehnte Nacken. Inschriften lassen sich noch Minuten später entziffern. Gondeln gleiten über das glasige Nass. Dein Ohr ist spitz und aufgerichtet: Knackende Nuss, auf die schwere Stiefel treten, eine Frucht offenbarend.
Schlangen gleiten auf der Erde entlang, eine Welle hinterlassend. Zischelnd die Zunge am Boden leckend, it's my friend 1 minute battery passend gemacht und für lange Zeit haltend. Kälte wird von Wärme abgelöst, Libellen im Winter.
Federstrich zittert über das Papier und wandernd wähne Ich mich in Sicherheit. Komplexes Schichtenspiel am Horizont, die Ebenen unzählbar. Heu wird häufig gewendet und trocknet langsam in der Hitze dahin, die letzte Nässe von sich gebend. Weiche Mitte voller Ähren, in die Weite blühend, in die Breite entzündend. Wechselnd wiegen sie einander, wahrgenommen durch ein Herz. Krallen ineinandergreifend zum Schutz und Halt und Geborgenheit. Ein Gericht vernimmt einen Zeugen. Entspannte Schultern, gedehnte Nacken. Inschriften lassen sich noch Minuten später entziffern. Gondeln gleiten über das glasige Nass. Dein Ohr ist spitz und aufgerichtet: Knackende Nuss, auf die schwere Stiefel treten, eine Frucht offenbarend.
Schlangen gleiten auf der Erde entlang, eine Welle hinterlassend. Zischelnd die Zunge am Boden leckend, it's my friend 1 minute battery passend gemacht und für lange Zeit haltend. Kälte wird von Wärme abgelöst, Libellen im Winter.
Federstrich zittert über das Papier und wandernd wähne Ich mich in Sicherheit. Komplexes Schichtenspiel am Horizont, die Ebenen unzählbar. Heu wird häufig gewendet und trocknet langsam in der Hitze dahin, die letzte Nässe von sich gebend. Weiche Mitte voller Ähren, in die Weite blühend, in die Breite entzündend. Wechselnd wiegen sie einander, wahrgenommen durch ein Herz. Krallen ineinandergreifend zum Schutz und Halt und Geborgenheit. Ein Gericht vernimmt einen Zeugen. Entspannte Schultern, gedehnte Nacken. Inschriften lassen sich noch Minuten später entziffern. Gondeln gleiten über das glasige Nass. Dein Ohr ist spitz und aufgerichtet: Knackende Nuss, auf die schwere Stiefel treten, eine Frucht offenbarend.
Schlangen gleiten auf der Erde entlang, eine Welle hinterlassend. Zischelnd die Zunge am Boden leckend, it's my friend 1 minute battery passend gemacht und für lange Zeit haltend. Kälte wird von Wärme abgelöst, Libellen im Winter.
Federstrich zittert über das Papier und wandernd wähne Ich mich in Sicherheit. Komplexes Schichtenspiel am Horizont, die Ebenen unzählbar. Heu wird häufig gewendet und trocknet langsam in der Hitze dahin, die letzte Nässe von sich gebend. Weiche Mitte voller Ähren, in die Weite blühend, in die Breite entzündend. Wechselnd wiegen sie einander, wahrgenommen durch ein Herz. Krallen ineinandergreifend zum Schutz und Halt und Geborgenheit. Ein Gericht vernimmt einen Zeugen. Entspannte Schultern, gedehnte Nacken. Inschriften lassen sich noch Minuten später entziffern. Gondeln gleiten über das glasige Nass. Dein Ohr ist spitz und aufgerichtet: Knackende Nuss, auf die schwere Stiefel treten, eine Frucht offenbarend.
Schlangen gleiten auf der Erde entlang, eine Welle hinterlassend. Zischelnd die Zunge am Boden leckend, it's my friend 1 minute battery passend gemacht und für lange Zeit haltend. Kälte wird von Wärme abgelöst, Libellen im Winter.
CUT OPEN IN HALF.
SEE WHATS INSIDE.
12.03.2023 - 02.04.2023
Sarai Rose Duke, Emma Aarflot
SARAI ROSE DUKE aus Karlsruhe, und EMMA AARFLOTa aus Malmö, kommen bei Die Biest Residency zusammen und präsentieren ihre Ergebnisse. Die Biest ist ein von Künstler:innen betriebener Ort für Artist Residencies. In der ehemaligen Wohnung in Nürnberg, finden außerdem Konzerte, Screenings und Listening Sessions statt. Es hauste dort wohl eine Art Biest, anders ließen sich die Kratzspuren an den Wänden, die sich durch die ganze Wohnung zogen, nicht erklären. Jetzt sind die einstigen Wohnräume ein Off- Space, eine ungewöhnliche Mischung aus Arbeitsplatz und öffentlicher Veranstaltungs- und Begegnungsfläche. @die.biest
Fotos Lukas Prümayr
SARAI ROSE DUKE aus Karlsruhe, und EMMA AARFLOTa aus Malmö, kommen bei Die Biest Residency zusammen und präsentieren ihre Ergebnisse. Die Biest ist ein von Künstler:innen betriebener Ort für Artist Residencies. In der ehemaligen Wohnung in Nürnberg, finden außerdem Konzerte, Screenings und Listening Sessions statt. Es hauste dort wohl eine Art Biest, anders ließen sich die Kratzspuren an den Wänden, die sich durch die ganze Wohnung zogen, nicht erklären. Jetzt sind die einstigen Wohnräume ein Off- Space, eine ungewöhnliche Mischung aus Arbeitsplatz und öffentlicher Veranstaltungs- und Begegnungsfläche. @die.biest
Fotos Lukas Prümayr
SARAI ROSE DUKE aus Karlsruhe, und EMMA AARFLOTa aus Malmö, kommen bei Die Biest Residency zusammen und präsentieren ihre Ergebnisse. Die Biest ist ein von Künstler:innen betriebener Ort für Artist Residencies. In der ehemaligen Wohnung in Nürnberg, finden außerdem Konzerte, Screenings und Listening Sessions statt. Es hauste dort wohl eine Art Biest, anders ließen sich die Kratzspuren an den Wänden, die sich durch die ganze Wohnung zogen, nicht erklären. Jetzt sind die einstigen Wohnräume ein Off- Space, eine ungewöhnliche Mischung aus Arbeitsplatz und öffentlicher Veranstaltungs- und Begegnungsfläche. @die.biest
Fotos Lukas Prümayr
SARAI ROSE DUKE aus Karlsruhe, und EMMA AARFLOTa aus Malmö, kommen bei Die Biest Residency zusammen und präsentieren ihre Ergebnisse. Die Biest ist ein von Künstler:innen betriebener Ort für Artist Residencies. In der ehemaligen Wohnung in Nürnberg, finden außerdem Konzerte, Screenings und Listening Sessions statt. Es hauste dort wohl eine Art Biest, anders ließen sich die Kratzspuren an den Wänden, die sich durch die ganze Wohnung zogen, nicht erklären. Jetzt sind die einstigen Wohnräume ein Off- Space, eine ungewöhnliche Mischung aus Arbeitsplatz und öffentlicher Veranstaltungs- und Begegnungsfläche. @die.biest
Fotos Lukas Prümayr
SARAI ROSE DUKE aus Karlsruhe, und EMMA AARFLOTa aus Malmö, kommen bei Die Biest Residency zusammen und präsentieren ihre Ergebnisse. Die Biest ist ein von Künstler:innen betriebener Ort für Artist Residencies. In der ehemaligen Wohnung in Nürnberg, finden außerdem Konzerte, Screenings und Listening Sessions statt. Es hauste dort wohl eine Art Biest, anders ließen sich die Kratzspuren an den Wänden, die sich durch die ganze Wohnung zogen, nicht erklären. Jetzt sind die einstigen Wohnräume ein Off- Space, eine ungewöhnliche Mischung aus Arbeitsplatz und öffentlicher Veranstaltungs- und Begegnungsfläche. @die.biest
Fotos Lukas Prümayr
AIIIIGHT
12.02.2023 - 05.03.2023
Paul Schober
„Aiiiight“ ist eine vielfältige Ausstellung, die von großformatigen Ölbildern bis zu delikaten Stickereien alles zu bieten hat. Mit Hilfe von einer künstlichen Intelligenz / „Artificial Intelligence“ (AI) generiert Paul Schober Bilder, die er mit verschiedensten Techniken (Ölmalerei, Zeichnung, Stickerei, Tufting) ins Physische übersetzt. Es ist ihm wichtig, mit seinen Arbeiten auf den Ausstellungsort einzugehen, und die ehemalige Metzgerei ist in einigen Werken wiederzuerkennen. Trotz der vielen verschiedenen Techniken, Medien und Materialien bietet die Ausstellung ein harmonisches Bild, das bei wiederholtem Hinsehen immer neue Überraschungen birgt.
„Aiiiight“ ist eine vielfältige Ausstellung, die von großformatigen Ölbildern bis zu delikaten Stickereien alles zu bieten hat. Mit Hilfe von einer künstlichen Intelligenz / „Artificial Intelligence“ (AI) generiert Paul Schober Bilder, die er mit verschiedensten Techniken (Ölmalerei, Zeichnung, Stickerei, Tufting) ins Physische übersetzt. Es ist ihm wichtig, mit seinen Arbeiten auf den Ausstellungsort einzugehen, und die ehemalige Metzgerei ist in einigen Werken wiederzuerkennen. Trotz der vielen verschiedenen Techniken, Medien und Materialien bietet die Ausstellung ein harmonisches Bild, das bei wiederholtem Hinsehen immer neue Überraschungen birgt.
„Aiiiight“ ist eine vielfältige Ausstellung, die von großformatigen Ölbildern bis zu delikaten Stickereien alles zu bieten hat. Mit Hilfe von einer künstlichen Intelligenz / „Artificial Intelligence“ (AI) generiert Paul Schober Bilder, die er mit verschiedensten Techniken (Ölmalerei, Zeichnung, Stickerei, Tufting) ins Physische übersetzt. Es ist ihm wichtig, mit seinen Arbeiten auf den Ausstellungsort einzugehen, und die ehemalige Metzgerei ist in einigen Werken wiederzuerkennen. Trotz der vielen verschiedenen Techniken, Medien und Materialien bietet die Ausstellung ein harmonisches Bild, das bei wiederholtem Hinsehen immer neue Überraschungen birgt.
„Aiiiight“ ist eine vielfältige Ausstellung, die von großformatigen Ölbildern bis zu delikaten Stickereien alles zu bieten hat. Mit Hilfe von einer künstlichen Intelligenz / „Artificial Intelligence“ (AI) generiert Paul Schober Bilder, die er mit verschiedensten Techniken (Ölmalerei, Zeichnung, Stickerei, Tufting) ins Physische übersetzt. Es ist ihm wichtig, mit seinen Arbeiten auf den Ausstellungsort einzugehen, und die ehemalige Metzgerei ist in einigen Werken wiederzuerkennen. Trotz der vielen verschiedenen Techniken, Medien und Materialien bietet die Ausstellung ein harmonisches Bild, das bei wiederholtem Hinsehen immer neue Überraschungen birgt.
„Aiiiight“ ist eine vielfältige Ausstellung, die von großformatigen Ölbildern bis zu delikaten Stickereien alles zu bieten hat. Mit Hilfe von einer künstlichen Intelligenz / „Artificial Intelligence“ (AI) generiert Paul Schober Bilder, die er mit verschiedensten Techniken (Ölmalerei, Zeichnung, Stickerei, Tufting) ins Physische übersetzt. Es ist ihm wichtig, mit seinen Arbeiten auf den Ausstellungsort einzugehen, und die ehemalige Metzgerei ist in einigen Werken wiederzuerkennen. Trotz der vielen verschiedenen Techniken, Medien und Materialien bietet die Ausstellung ein harmonisches Bild, das bei wiederholtem Hinsehen immer neue Überraschungen birgt.
„Aiiiight“ ist eine vielfältige Ausstellung, die von großformatigen Ölbildern bis zu delikaten Stickereien alles zu bieten hat. Mit Hilfe von einer künstlichen Intelligenz / „Artificial Intelligence“ (AI) generiert Paul Schober Bilder, die er mit verschiedensten Techniken (Ölmalerei, Zeichnung, Stickerei, Tufting) ins Physische übersetzt. Es ist ihm wichtig, mit seinen Arbeiten auf den Ausstellungsort einzugehen, und die ehemalige Metzgerei ist in einigen Werken wiederzuerkennen. Trotz der vielen verschiedenen Techniken, Medien und Materialien bietet die Ausstellung ein harmonisches Bild, das bei wiederholtem Hinsehen immer neue Überraschungen birgt.
ORGANIC FEMALE TOOLS
15.01.2023 - 02.02.2023
Veronika Ferk
Wenn du den Wind der Veränderung spürst
bleibe da
verbinde dich mit deinem Körper
spüre die Kraft in dir auch wenn es sich leicht und zerbrochen anfühlt
versuche dich nicht mit Rippen des Hungers zu täuschen
du bist es Wert die Weisheit und den Mut zu entwickeln
tiefer zu gehen um deine Wahrheit zu finden
umarme dich
atme
sei dankbar du bist noch da
und bringe deine Seele
zum Leuchten.
Wenn du den Wind der Veränderung spürst
bleibe da
verbinde dich mit deinem Körper
spüre die Kraft in dir auch wenn es sich leicht und zerbrochen anfühlt
versuche dich nicht mit Rippen des Hungers zu täuschen
du bist es Wert die Weisheit und den Mut zu entwickeln
tiefer zu gehen um deine Wahrheit zu finden
umarme dich
atme
sei dankbar du bist noch da
und bringe deine Seele
zum Leuchten.
Wenn du den Wind der Veränderung spürst
bleibe da
verbinde dich mit deinem Körper
spüre die Kraft in dir auch wenn es sich leicht und zerbrochen anfühlt
versuche dich nicht mit Rippen des Hungers zu täuschen
du bist es Wert die Weisheit und den Mut zu entwickeln
tiefer zu gehen um deine Wahrheit zu finden
umarme dich
atme
sei dankbar du bist noch da
und bringe deine Seele
zum Leuchten.
Wenn du den Wind der Veränderung spürst
bleibe da
verbinde dich mit deinem Körper
spüre die Kraft in dir auch wenn es sich leicht und zerbrochen anfühlt
versuche dich nicht mit Rippen des Hungers zu täuschen
du bist es Wert die Weisheit und den Mut zu entwickeln
tiefer zu gehen um deine Wahrheit zu finden
umarme dich
atme
sei dankbar du bist noch da
und bringe deine Seele
zum Leuchten.
Wenn du den Wind der Veränderung spürst
bleibe da
verbinde dich mit deinem Körper
spüre die Kraft in dir auch wenn es sich leicht und zerbrochen anfühlt
versuche dich nicht mit Rippen des Hungers zu täuschen
du bist es Wert die Weisheit und den Mut zu entwickeln
tiefer zu gehen um deine Wahrheit zu finden
umarme dich
atme
sei dankbar du bist noch da
und bringe deine Seele
zum Leuchten.
Wenn du den Wind der Veränderung spürst
bleibe da
verbinde dich mit deinem Körper
spüre die Kraft in dir auch wenn es sich leicht und zerbrochen anfühlt
versuche dich nicht mit Rippen des Hungers zu täuschen
du bist es Wert die Weisheit und den Mut zu entwickeln
tiefer zu gehen um deine Wahrheit zu finden
umarme dich
atme
sei dankbar du bist noch da
und bringe deine Seele
zum Leuchten.
INSIDE OUT
18.12.2022 - 08.01.2023
Theresa Eberl
Die äußere Schutzschicht verschwindet von der Oberfläche. Die Hüllen fallen. Das Innere ist weich und porös. Der gewohnte Schutz fehlt. Wie kann es unter den Einflüssen der Umwelt bestehen?
04.12. - 06.12.2022
Julius Jurkiewitsch
ICH BIN EIN ALGORITHMUS
24.10. - 13.11.2022
Sophie Herz
Wir bewegen uns täglich zwischen zwei Polen. Hell und dunkel, warm und kalt, wach und müde, hungrig und satt, aktiv und passiv sein. Um die Balance zu finden treffen wir Entscheidungen, machen Fehler und wiederholen – mit einem anderen Ergebnis. Wir bewegen uns dazwischen.
Das binäre System arbeitet ebenfalls mit der Entscheidungen zwischen zwei Optionen, 0 oder 1, Ja oder Nein. Doch das Digitale kennt keine Zwischenräume. Alles abweichende wäre ein Fehler im System.
In welchem Feld bewege ich mich, wenn ich Systeme übersetze, das binäre Prinzip analogisiere, Verzerrungen und Fehler entstehen lasse?
Kann ich ein Algorithmus sein?
Wir bewegen uns täglich zwischen zwei Polen. Hell und dunkel, warm und kalt, wach und müde, hungrig und satt, aktiv und passiv sein. Um die Balance zu finden treffen wir Entscheidungen, machen Fehler und wiederholen – mit einem anderen Ergebnis. Wir bewegen uns dazwischen.
Das binäre System arbeitet ebenfalls mit der Entscheidungen zwischen zwei Optionen, 0 oder 1, Ja oder Nein. Doch das Digitale kennt keine Zwischenräume. Alles abweichende wäre ein Fehler im System.
In welchem Feld bewege ich mich, wenn ich Systeme übersetze, das binäre Prinzip analogisiere, Verzerrungen und Fehler entstehen lasse?
Kann ich ein Algorithmus sein?
Wir bewegen uns täglich zwischen zwei Polen. Hell und dunkel, warm und kalt, wach und müde, hungrig und satt, aktiv und passiv sein. Um die Balance zu finden treffen wir Entscheidungen, machen Fehler und wiederholen – mit einem anderen Ergebnis. Wir bewegen uns dazwischen.
Das binäre System arbeitet ebenfalls mit der Entscheidungen zwischen zwei Optionen, 0 oder 1, Ja oder Nein. Doch das Digitale kennt keine Zwischenräume. Alles abweichende wäre ein Fehler im System.
In welchem Feld bewege ich mich, wenn ich Systeme übersetze, das binäre Prinzip analogisiere, Verzerrungen und Fehler entstehen lasse?
Kann ich ein Algorithmus sein?
FLAUTE
25.09. - 16.10.22
Theresa Hartmann
Es ist still, kein Wind, das Wasser ist sanft.
Die Künstlerin hat zuvor den rohen Ort der Galvani Galerie klanglich aktiviert und erforscht. In der Ausstellung wird ein Soundstück aus eben diesen Raumklängen mit Klängen verwoben, welche mit Wasser bespielten Tonflöten im Raum performativ erzeugt werden.
Es ist still, kein Wind, das Wasser ist sanft.
Die Künstlerin hat zuvor den rohen Ort der Galvani Galerie klanglich aktiviert und erforscht. In der Ausstellung wird ein Soundstück aus eben diesen Raumklängen mit Klängen verwoben, welche mit Wasser bespielten Tonflöten im Raum performativ erzeugt werden.
Es ist still, kein Wind, das Wasser ist sanft.
Die Künstlerin hat zuvor den rohen Ort der Galvani Galerie klanglich aktiviert und erforscht. In der Ausstellung wird ein Soundstück aus eben diesen Raumklängen mit Klängen verwoben, welche mit Wasser bespielten Tonflöten im Raum performativ erzeugt werden.
DIN 5046 DIN 5047 DIN 5048
28.08. - 18.09.22
Lea Höhn
Die Ausbildung zum/zur Fleischer/in dauert drei Jahre.
Pflichtqualifikationen
Zerlegen
Herstellen von Brüh- und Rohwurst
usw.
Wahlqualifikation Es müssen zwei gewählt werden, davon mindestens eine aus den Nummern 1 bis 3
1 Schlachten
2 Herstellen besonderer Fleisch- und Wurstwaren
3 Herstellen von Gerichten
4 Veranstaltungsservice
5 Kundenberatung und Verkauf
6 Verpacken von Produkten
LIFE IS A ROLLERCOASTER
03.07. - 24.07.22
Eva Nüßlein
life is a rollercoaster*, The höher they come, the blöder they fall** und what goes up must come down***...
Eine malerisch poetische Schau vom Ab und Auf der Gefühle.
Immer noch auf der Jagd nach den Essenzen der Schwebezustände der Spät-Adoleszenz zeigt Eva Nüßlein in der Galvani Galerie Malerei, Installation und Zeichnung.
Was könnte schwindelerregender sein?
*Gregg Alexander / Richard Nowels
**Judith Holofernes
***Ted Koehler
life is a rollercoaster*, The höher they come, the blöder they fall** und what goes up must come down***...
Eine malerisch poetische Schau vom Ab und Auf der Gefühle.
Immer noch auf der Jagd nach den Essenzen der Schwebezustände der Spät-Adoleszenz zeigt Eva Nüßlein in der Galvani Galerie Malerei, Installation und Zeichnung.
Was könnte schwindelerregender sein?
*Gregg Alexander / Richard Nowels
**Judith Holofernes
***Ted Koehler
life is a rollercoaster*, The höher they come, the blöder they fall** und what goes up must come down***...
Eine malerisch poetische Schau vom Ab und Auf der Gefühle.
Immer noch auf der Jagd nach den Essenzen der Schwebezustände der Spät-Adoleszenz zeigt Eva Nüßlein in der Galvani Galerie Malerei, Installation und Zeichnung.
Was könnte schwindelerregender sein?
*Gregg Alexander / Richard Nowels
**Judith Holofernes
***Ted Koehler
life is a rollercoaster*, The höher they come, the blöder they fall** und what goes up must come down***...
Eine malerisch poetische Schau vom Ab und Auf der Gefühle.
Immer noch auf der Jagd nach den Essenzen der Schwebezustände der Spät-Adoleszenz zeigt Eva Nüßlein in der Galvani Galerie Malerei, Installation und Zeichnung.
Was könnte schwindelerregender sein?
*Gregg Alexander / Richard Nowels
**Judith Holofernes
***Ted Koehler
THE MELTED CLAY CREEPS
ALONG THE LAKEBED
05.06. - 26.06.22
Manoel Drexler, Lucia Müller
Sitting in the bus, dried clay clinging to the hair on my legs under my grey sweatpants.
When we arrived I couldn‘t see anything.
Your steps had stirred up the clay and coloured all of the water grey
This is what it must have felt like touching the void grabbing the clay and rubbing it up and down your legs.
While I was thinking this you already started to get undressed while heading towards the lake.
A hill of clay covered our sight, breaking sun rays at its top.
There are days, I heard, when there was no water at all in this valley.
Now you looked up and smiled at me.
I got closer to the ground my finger tracing all the fractures that the dried up clay showed towards the sun. Now that I saw the ground close up, I also noticed littles fossils, pieces of glass and relicts of metall buried in the ground.
Sitting in the bus, dried clay clinging to the hair on my legs under my grey sweatpants.
When we arrived I couldn‘t see anything.
Your steps had stirred up the clay and coloured all of the water grey
This is what it must have felt like touching the void grabbing the clay and rubbing it up and down your legs.
While I was thinking this you already started to get undressed while heading towards the lake.
A hill of clay covered our sight, breaking sun rays at its top.
There are days, I heard, when there was no water at all in this valley.
Now you looked up and smiled at me.
I got closer to the ground my finger tracing all the fractures that the dried up clay showed towards the sun. Now that I saw the ground close up, I also noticed littles fossils, pieces of glass and relicts of metall buried in the ground.
Sitting in the bus, dried clay clinging to the hair on my legs under my grey sweatpants.
When we arrived I couldn‘t see anything.
Your steps had stirred up the clay and coloured all of the water grey
This is what it must have felt like touching the void grabbing the clay and rubbing it up and down your legs.
While I was thinking this you already started to get undressed while heading towards the lake.
A hill of clay covered our sight, breaking sun rays at its top.
There are days, I heard, when there was no water at all in this valley.
Now you looked up and smiled at me.
I got closer to the ground my finger tracing all the fractures that the dried up clay showed towards the sun. Now that I saw the ground close up, I also noticed littles fossils, pieces of glass and relicts of metall buried in the ground.
COME INTO THE LIGHT
08.05. - 29.05.22
Eva - Maria Neubauer
SCENES FROM MEMORY
10.04. - 01.05.2022
Lukas Pürmayr
Die Ausstellung SCENES FROM A MEMORY deplaziert und rekontextualisiert Erinnerungen an Orte und Menschen durch Fotografien. Durch digitale Glitches und Deformierungen wird der Bildinhalt zusätzlich verändert. So entsteht eine Erzählung, die eine mystische und bedrohliche Stimmung erzeugt und sich zwischen Traum und Wirklichkeit bewegt. Wie eine verblassteErinnerung an ein Ereignis das in Vergessenheit geraten will.
Die Ausstellung SCENES FROM A MEMORY deplaziert und rekontextualisiert Erinnerungen an Orte und Menschen durch Fotografien. Durch digitale Glitches und Deformierungen wird der Bildinhalt zusätzlich verändert. So entsteht eine Erzählung, die eine mystische und bedrohliche Stimmung erzeugt und sich zwischen Traum und Wirklichkeit bewegt. Wie eine verblassteErinnerung an ein Ereignis das in Vergessenheit geraten will.
Die Ausstellung SCENES FROM A MEMORY deplaziert und rekontextualisiert Erinnerungen an Orte und Menschen durch Fotografien. Durch digitale Glitches und Deformierungen wird der Bildinhalt zusätzlich verändert. So entsteht eine Erzählung, die eine mystische und bedrohliche Stimmung erzeugt und sich zwischen Traum und Wirklichkeit bewegt. Wie eine verblassteErinnerung an ein Ereignis das in Vergessenheit geraten will.
Die Ausstellung SCENES FROM A MEMORY deplaziert und rekontextualisiert Erinnerungen an Orte und Menschen durch Fotografien. Durch digitale Glitches und Deformierungen wird der Bildinhalt zusätzlich verändert. So entsteht eine Erzählung, die eine mystische und bedrohliche Stimmung erzeugt und sich zwischen Traum und Wirklichkeit bewegt. Wie eine verblassteErinnerung an ein Ereignis das in Vergessenheit geraten will.
POTENZIELLE WIRKLICHKEITEN
13.03. - 03.04.2022
Jorina Fricke, Paul Graßler, Sibylle Hornung, Isabell Schmiedebach, Lorena Thunn, Elisabeth Thoma
Das Schild sagt: Fleischerei.
Das andere Schild sagt: GalvaniGalerie.
Der helle rechteckige Fleck über dem Fenster sagt: Hier war auch mal ein Schild.
Die Fleischerei ist lange raus, aber sie belegt diesen Ort durch ihre Spuren noch immer, durch ihr „Nicht-mehr-da-sein“.
Ein Denkmal.
Einerseits unerlebte Erinnerungen einer fremden Vergangenheit: sie füllen den Raum in einem Sekundenbruchteil mit der Kulisse einer Metzgerei. In unserer Fantasie legt sich ein sanfter Sepia-Stich über die geschäftige Szene. Volle Theken, gerollte Probier-Scheiben und ein
spezieller Geruch.
Andererseits signalisieren die rauen, strukturierten Oberflächen aber auch: Wir sind formbar. Eine schier unendliche Zahl an potentiellen Nutzungsvarianten schweben dauerhaft über diesem Ort. – Welche davon werden Wirklichkeit?
Leerstand bedeutet das Ende von etwas. Im selben Moment jedoch eröffnet sich die Chance auf etwas Neues: andere Bedürfnisse und Möglichkeiten können Raum- und stattfinden.
Städte sind die Sprache der Gesellschaft: So wie die Gesellschaft sich verändert, wandeln sich auch die Städte. Räume – als Worte der Stadt – dienen also als Spiegel von Wirklichkeit und wirken zugleich in die Gesellschaften hinein. Räume schaffen in diesem Sinn Wirklichkeit. Schaffen wir also Räume!
Das Schild sagt: Fleischerei.
Das andere Schild sagt: GalvaniGalerie.
Der helle rechteckige Fleck über dem Fenster sagt: Hier war auch mal ein Schild.
Die Fleischerei ist lange raus, aber sie belegt diesen Ort durch ihre Spuren noch immer, durch ihr „Nicht-mehr-da-sein“.
Ein Denkmal.
Einerseits unerlebte Erinnerungen einer fremden Vergangenheit: sie füllen den Raum in einem Sekundenbruchteil mit der Kulisse einer Metzgerei. In unserer Fantasie legt sich ein sanfter Sepia-Stich über die geschäftige Szene. Volle Theken, gerollte Probier-Scheiben und ein
spezieller Geruch.
Andererseits signalisieren die rauen, strukturierten Oberflächen aber auch: Wir sind formbar. Eine schier unendliche Zahl an potentiellen Nutzungsvarianten schweben dauerhaft über diesem Ort. – Welche davon werden Wirklichkeit?
Leerstand bedeutet das Ende von etwas. Im selben Moment jedoch eröffnet sich die Chance auf etwas Neues: andere Bedürfnisse und Möglichkeiten können Raum- und stattfinden.
Städte sind die Sprache der Gesellschaft: So wie die Gesellschaft sich verändert, wandeln sich auch die Städte. Räume – als Worte der Stadt – dienen also als Spiegel von Wirklichkeit und wirken zugleich in die Gesellschaften hinein. Räume schaffen in diesem Sinn Wirklichkeit. Schaffen wir also Räume!
Das Schild sagt: Fleischerei.
Das andere Schild sagt: GalvaniGalerie.
Der helle rechteckige Fleck über dem Fenster sagt: Hier war auch mal ein Schild.
Die Fleischerei ist lange raus, aber sie belegt diesen Ort durch ihre Spuren noch immer, durch ihr „Nicht-mehr-da-sein“.
Ein Denkmal.
Einerseits unerlebte Erinnerungen einer fremden Vergangenheit: sie füllen den Raum in einem Sekundenbruchteil mit der Kulisse einer Metzgerei. In unserer Fantasie legt sich ein sanfter Sepia-Stich über die geschäftige Szene. Volle Theken, gerollte Probier-Scheiben und ein
spezieller Geruch.
Andererseits signalisieren die rauen, strukturierten Oberflächen aber auch: Wir sind formbar. Eine schier unendliche Zahl an potentiellen Nutzungsvarianten schweben dauerhaft über diesem Ort. – Welche davon werden Wirklichkeit?
Leerstand bedeutet das Ende von etwas. Im selben Moment jedoch eröffnet sich die Chance auf etwas Neues: andere Bedürfnisse und Möglichkeiten können Raum- und stattfinden.
Städte sind die Sprache der Gesellschaft: So wie die Gesellschaft sich verändert, wandeln sich auch die Städte. Räume – als Worte der Stadt – dienen also als Spiegel von Wirklichkeit und wirken zugleich in die Gesellschaften hinein. Räume schaffen in diesem Sinn Wirklichkeit. Schaffen wir also Räume!
Das Schild sagt: Fleischerei.
Das andere Schild sagt: GalvaniGalerie.
Der helle rechteckige Fleck über dem Fenster sagt: Hier war auch mal ein Schild.
Die Fleischerei ist lange raus, aber sie belegt diesen Ort durch ihre Spuren noch immer, durch ihr „Nicht-mehr-da-sein“.
Ein Denkmal.
Einerseits unerlebte Erinnerungen einer fremden Vergangenheit: sie füllen den Raum in einem Sekundenbruchteil mit der Kulisse einer Metzgerei. In unserer Fantasie legt sich ein sanfter Sepia-Stich über die geschäftige Szene. Volle Theken, gerollte Probier-Scheiben und ein
spezieller Geruch.
Andererseits signalisieren die rauen, strukturierten Oberflächen aber auch: Wir sind formbar. Eine schier unendliche Zahl an potentiellen Nutzungsvarianten schweben dauerhaft über diesem Ort. – Welche davon werden Wirklichkeit?
Leerstand bedeutet das Ende von etwas. Im selben Moment jedoch eröffnet sich die Chance auf etwas Neues: andere Bedürfnisse und Möglichkeiten können Raum- und stattfinden.
Städte sind die Sprache der Gesellschaft: So wie die Gesellschaft sich verändert, wandeln sich auch die Städte. Räume – als Worte der Stadt – dienen also als Spiegel von Wirklichkeit und wirken zugleich in die Gesellschaften hinein. Räume schaffen in diesem Sinn Wirklichkeit. Schaffen wir also Räume!
MATERIAL PRIMA
13.02. - 06.03.2022
Gabriel von Bethlen
Es geht um Asteoriden und Meteoritschauer, Einschlagskater, Planeten und das Universum. Um Eroberung. Die Transformation der Materie.
Die Ästhetik der Natur und Kunst.
Die "erste Materie", der "Urstoff" was wird sich daraus ergeben?
Wie wird es reagieren, welche Transformation findet statt?
Erste Anzeichen gibt es bereits, es arbeitet!
Doch spricht man nicht darüber, auch nicht innerhalb des Kunstdiskurses.
Es geht um Asteoriden und Meteoritschauer, Einschlagskater, Planeten und das Universum. Um Eroberung. Die Transformation der Materie.
Die Ästhetik der Natur und Kunst.
Die "erste Materie", der "Urstoff" was wird sich daraus ergeben?
Wie wird es reagieren, welche Transformation findet statt?
Erste Anzeichen gibt es bereits, es arbeitet!
Doch spricht man nicht darüber, auch nicht innerhalb des Kunstdiskurses.
Es geht um Asteoriden und Meteoritschauer, Einschlagskater, Planeten und das Universum. Um Eroberung. Die Transformation der Materie.
Die Ästhetik der Natur und Kunst.
Die "erste Materie", der "Urstoff" was wird sich daraus ergeben?
Wie wird es reagieren, welche Transformation findet statt?
Erste Anzeichen gibt es bereits, es arbeitet!
Doch spricht man nicht darüber, auch nicht innerhalb des Kunstdiskurses.
Es geht um Asteoriden und Meteoritschauer, Einschlagskater, Planeten und das Universum. Um Eroberung. Die Transformation der Materie.
Die Ästhetik der Natur und Kunst.
Die "erste Materie", der "Urstoff" was wird sich daraus ergeben?
Wie wird es reagieren, welche Transformation findet statt?
Erste Anzeichen gibt es bereits, es arbeitet!
Doch spricht man nicht darüber, auch nicht innerhalb des Kunstdiskurses.
SCHLUMMERLAND
16.01. - 06.02.2022
Alessia Pennavaria, Joseph Lanzinger
Es war einmal, ….. …… …… …. …. ….. ….. ……. leider …… ….. ….. …. laufen. …… …. …… .. ?
Ich sehe was, was du nicht siehst ………… … …… … ohne hinzuschauen.
Es war einmal, ….. …… …… …. …. ….. ….. ……. leider …… ….. ….. …. laufen. …… …. …… .. ?
Ich sehe was, was du nicht siehst ………… … …… … ohne hinzuschauen.
Es war einmal, ….. …… …… …. …. ….. ….. ……. leider …… ….. ….. …. laufen. …… …. …… .. ?
Ich sehe was, was du nicht siehst ………… … …… … ohne hinzuschauen.
Es war einmal, ….. …… …… …. …. ….. ….. ……. leider …… ….. ….. …. laufen. …… …. …… .. ?
Ich sehe was, was du nicht siehst ………… … …… … ohne hinzuschauen.
Es war einmal, ….. …… …… …. …. ….. ….. ……. leider …… ….. ….. …. laufen. …… …. …… .. ?
Ich sehe was, was du nicht siehst ………… … …… … ohne hinzuschauen.
WEIHNACHTSFENSTER
12.12.2021 - 09.01.2022
Claus Richter
Der Kölner Künstler Claus Richter verwandelt die Fenster der Galvani Galerie über die Feiertage in einen romantischen Weihnachtsmarkt, in dem die Galvanistraße selber vorkommt. Da aufgrund der Corona Maßnahmen der diesjährige Christkindlesmarkt ausfällt, ist das Fenster wie ein kleiner Trost in schweren Zeiten. Es ist ab der Öffnung täglich zu sehen. Ganz einfach auch im vorbeigehen. Claus Richter, der seit Jahren alljährlich in seiner Praxis auch Weihnachtsvorträge, Weihnachts Schows und Weihnachtsfenster gestaltet ist dieses Jahr bei uns in Nürnberg zu Gast und wird die Fenster der Galvani Galerie in einen weihnachtlichen Zauber hüllen!
Der Kölner Künstler Claus Richter verwandelt die Fenster der Galvani Galerie über die Feiertage in einen romantischen Weihnachtsmarkt, in dem die Galvanistraße selber vorkommt. Da aufgrund der Corona Maßnahmen der diesjährige Christkindlesmarkt ausfällt, ist das Fenster wie ein kleiner Trost in schweren Zeiten. Es ist ab der Öffnung täglich zu sehen. Ganz einfach auch im vorbeigehen. Claus Richter, der seit Jahren alljährlich in seiner Praxis auch Weihnachtsvorträge, Weihnachts Schows und Weihnachtsfenster gestaltet ist dieses Jahr bei uns in Nürnberg zu Gast und wird die Fenster der Galvani Galerie in einen weihnachtlichen Zauber hüllen!
Der Kölner Künstler Claus Richter verwandelt die Fenster der Galvani Galerie über die Feiertage in einen romantischen Weihnachtsmarkt, in dem die Galvanistraße selber vorkommt. Da aufgrund der Corona Maßnahmen der diesjährige Christkindlesmarkt ausfällt, ist das Fenster wie ein kleiner Trost in schweren Zeiten. Es ist ab der Öffnung täglich zu sehen. Ganz einfach auch im vorbeigehen. Claus Richter, der seit Jahren alljährlich in seiner Praxis auch Weihnachtsvorträge, Weihnachts Schows und Weihnachtsfenster gestaltet ist dieses Jahr bei uns in Nürnberg zu Gast und wird die Fenster der Galvani Galerie in einen weihnachtlichen Zauber hüllen!
Der Kölner Künstler Claus Richter verwandelt die Fenster der Galvani Galerie über die Feiertage in einen romantischen Weihnachtsmarkt, in dem die Galvanistraße selber vorkommt. Da aufgrund der Corona Maßnahmen der diesjährige Christkindlesmarkt ausfällt, ist das Fenster wie ein kleiner Trost in schweren Zeiten. Es ist ab der Öffnung täglich zu sehen. Ganz einfach auch im vorbeigehen. Claus Richter, der seit Jahren alljährlich in seiner Praxis auch Weihnachtsvorträge, Weihnachts Schows und Weihnachtsfenster gestaltet ist dieses Jahr bei uns in Nürnberg zu Gast und wird die Fenster der Galvani Galerie in einen weihnachtlichen Zauber hüllen!
SKULPTUR VON TEIL
17.11. - 05.12.2021
Minhye Kim
Minhye Kim beschäftigt sich bei ihren Arbeiten mit der Suche nach dem Ausgangspunkt, an dem etwas zu einer Skulptur wird.
Minhye Kim beschäftigt sich bei ihren Arbeiten mit der Suche nach dem Ausgangspunkt, an dem etwas zu einer Skulptur wird.
Minhye Kim beschäftigt sich bei ihren Arbeiten mit der Suche nach dem Ausgangspunkt, an dem etwas zu einer Skulptur wird.
VOM SONNENUNTERGANG
25.10. - 14.11.2021
Tomoe Hikita
"Die Nacht kommt wieder und wieder.
Ich wünsche mir Frieden für diese Nacht.
Ruhe zu Schlafen."
"Die Nacht kommt wieder und wieder.
Ich wünsche mir Frieden für diese Nacht.
Ruhe zu Schlafen."
"Die Nacht kommt wieder und wieder.
Ich wünsche mir Frieden für diese Nacht.
Ruhe zu Schlafen."
MEIN GEFÜHL IN DER STADT
27.09. - 17.10.21
Inkyu Park
PIGS CAN'T SEE THE SKY
27.08. - 19.09.21
Leonora Prugger
"Man is the only real enemy we have. Remove Man from the scene, and the root cause of hunger and overwork is abolished forever. Man is the only creature that consumes without producing. He does not give milk, he does not lay eggs, he is too weak to pull the plough, he cannot run fast enough to catch rabbits. Yet he is lord of all the animals. He sets them to work, he gives back to them the bare minimum that will prevent them from starving, and the rest he keeps for himself“ - George Orwell, Animal Farm
"Man is the only real enemy we have. Remove Man from the scene, and the root cause of hunger and overwork is abolished forever. Man is the only creature that consumes without producing. He does not give milk, he does not lay eggs, he is too weak to pull the plough, he cannot run fast enough to catch rabbits. Yet he is lord of all the animals. He sets them to work, he gives back to them the bare minimum that will prevent them from starving, and the rest he keeps for himself“ - George Orwell, Animal Farm
"Man is the only real enemy we have. Remove Man from the scene, and the root cause of hunger and overwork is abolished forever. Man is the only creature that consumes without producing. He does not give milk, he does not lay eggs, he is too weak to pull the plough, he cannot run fast enough to catch rabbits. Yet he is lord of all the animals. He sets them to work, he gives back to them the bare minimum that will prevent them from starving, and the rest he keeps for himself“ - George Orwell, Animal Farm
"Man is the only real enemy we have. Remove Man from the scene, and the root cause of hunger and overwork is abolished forever. Man is the only creature that consumes without producing. He does not give milk, he does not lay eggs, he is too weak to pull the plough, he cannot run fast enough to catch rabbits. Yet he is lord of all the animals. He sets them to work, he gives back to them the bare minimum that will prevent them from starving, and the rest he keeps for himself“ - George Orwell, Animal Farm
WHEN THE ROAD ENDS
14.07. - 01.08.2021
RA.G.E
Kunst dort zu schaffen, wo die Straße endet, bringt einige Herausforderungen und Gefahren mit sich. WHEN THE ROAD ENDS zeigt die künstlerische Arbeitsweise an abgelegenen und verlassenen Orten.
Kunst dort zu schaffen, wo die Straße endet, bringt einige Herausforderungen und Gefahren mit sich. WHEN THE ROAD ENDS zeigt die künstlerische Arbeitsweise an abgelegenen und verlassenen Orten.
Kunst dort zu schaffen, wo die Straße endet, bringt einige Herausforderungen und Gefahren mit sich. WHEN THE ROAD ENDS zeigt die künstlerische Arbeitsweise an abgelegenen und verlassenen Orten.
HOMELAND
19.06. - 11.07.2021
Joanna Maxellon
HOMELAND erforscht die physikalische und historische Dimension des Raumes der Galvanistraße 12. Dabei stellt sich dem Betrachter gleichzeitig die Frage nach der Identität. Ist sie ein Konstrukt, einer politisch gewollten Friedensverpflichtung oder nur ein Nebenprodukt unseres Lebens? Die Tausende von Arbeitsstunden, die man brauchte um die im Ausstellungsraum unprätentiös liegenden Teppiche herzustellen, lassen die verlassene Metzgerei in einem anderen Kontext erscheinen. Beide Symbole des Wirtschaftswohlstands der 70-Jahre erscheinen uns antiquarisch und werfen Fragen nach unseren Wertvorstellungen im Hier und Jetzt auf.
HOMELAND erforscht die physikalische und historische Dimension des Raumes der Galvanistraße 12. Dabei stellt sich dem Betrachter gleichzeitig die Frage nach der Identität. Ist sie ein Konstrukt, einer politisch gewollten Friedensverpflichtung oder nur ein Nebenprodukt unseres Lebens? Die Tausende von Arbeitsstunden, die man brauchte um die im Ausstellungsraum unprätentiös liegenden Teppiche herzustellen, lassen die verlassene Metzgerei in einem anderen Kontext erscheinen. Beide Symbole des Wirtschaftswohlstands der 70-Jahre erscheinen uns antiquarisch und werfen Fragen nach unseren Wertvorstellungen im Hier und Jetzt auf.
HOMELAND erforscht die physikalische und historische Dimension des Raumes der Galvanistraße 12. Dabei stellt sich dem Betrachter gleichzeitig die Frage nach der Identität. Ist sie ein Konstrukt, einer politisch gewollten Friedensverpflichtung oder nur ein Nebenprodukt unseres Lebens? Die Tausende von Arbeitsstunden, die man brauchte um die im Ausstellungsraum unprätentiös liegenden Teppiche herzustellen, lassen die verlassene Metzgerei in einem anderen Kontext erscheinen. Beide Symbole des Wirtschaftswohlstands der 70-Jahre erscheinen uns antiquarisch und werfen Fragen nach unseren Wertvorstellungen im Hier und Jetzt auf.
INFEST
24.05. - 13.06.2021
Elizabeth Thallauer
Inspiriert von der Geschichte des Ortes, „Infest“ ist die installative Intervention in den Innenräume der ehemaligen Metzgerei, heute Kunst in der Galvanistraße.
Die reduzierten schwarzen Vierecke zeichnen einen imaginären Raum in den Raum, der von den kupferfarbigen organischen Objekten besetzt wird. Diese verfolgen ein eigenes Bewegungsmuster. Eine abstrakte Lebensform, die in einer Parallelwelt existiert.
Inspiriert von der Geschichte des Ortes, „Infest“ ist die installative Intervention in den Innenräume der ehemaligen Metzgerei, heute Kunst in der Galvanistraße.
Die reduzierten schwarzen Vierecke zeichnen einen imaginären Raum in den Raum, der von den kupferfarbigen organischen Objekten besetzt wird. Diese verfolgen ein eigenes Bewegungsmuster. Eine abstrakte Lebensform, die in einer Parallelwelt existiert.
Inspiriert von der Geschichte des Ortes, „Infest“ ist die installative Intervention in den Innenräume der ehemaligen Metzgerei, heute Kunst in der Galvanistraße.
Die reduzierten schwarzen Vierecke zeichnen einen imaginären Raum in den Raum, der von den kupferfarbigen organischen Objekten besetzt wird. Diese verfolgen ein eigenes Bewegungsmuster. Eine abstrakte Lebensform, die in einer Parallelwelt existiert.